N-Matten

In güteüberwachten Werken industriell auf Halb- oder Vollautomaten gefertigte rationelle Bewehrung für flächige Bauteile.
Sie besteht aus sich kreuzenden Längs- und Querstäben von kaltverformtem, glattem Bewehrungsdraht, die an den Kreuzungspunkten durch Widerstandspunktschweißung scherfest verbunden sind.

N-Matten sind nicht genormte Betonstahlmatten, deren Stabdurchmesser unterhalb der durch die DIN 488 für Betonstahlmatten festgelegten Mindest-Stabdurchmesser liegt.
N-Matten sind nicht für statische Beanspruchung geeignet und werden vorwiegend im Fußbodenbau (Estrich) oder Landschaftsbau eingesetzt.
Die einheitliche Breite der N-Matte beträgt 2,15 Meter, die Länge 5,0 Meter.

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