Neuigkeiten des Jahres 2010 :                                                                                                                              

13.12.2010
Die Veröffentlichungen von WikiLeaks über vertrauliche Unterlagen amerikanischer Botschaften beinhalten auch Dokumente, die belegen, daß der australische Rohstoffkonzern BHP Biliton im letzten Jahr erfolgreich die Beteiligung des chinesischen Rohstoffkonzern Chinalco am Wettbewerber Rio Tinto hintertrieben hat.
Chinalco wollte seine Beteiligung an Rio Tinto auf 18 Prozent aufstocken und sich damit den Zugang zu international benötigten Rohstoffen wie z.B. Eisenerz zu sichern.
Den Dokumenten zufolge hat BHP massiven Druck auf die australische Regierung ausgeübt, damit diese die Aufstockung der chinesischen Beteiligung nicht genehmigen.

Im Nachgang zu dem Versuch der Chinesen, sich größere Anteile an Rio Tinto zu sichern hatten BHP Biliton und Rio Tinto versucht, die Eisenerzaktivitäten in Westaustralien zu fusionieren, was allerdings am Widerstand verschiedener Kartellbehörden gescheitert war. Eine solche Fusion hätte den beiden größten Erzlieferanten fast schon eine Monopolstellung verschafft und insbesondere China als weltgrößten Stahlhersteller unter Druck gesetzt.
 

06.12.2010
Stahlwerke klagen zunehmend über eine mangelhafte Versorgung mit Schrott. Nicht nur der Wintereinbruch hat aufgrund der Situation auf den Transportwegen die Schrottversorgung eingeschränkt, auch ist zu vernehmen, daß Schrotthändler erhebliche Mengen horten und zu höheren Preisen absetzen wollen.
Bei einigen Stahlwerken ist bereits die normale Produktion aufgrund von Versorgungsengpässen mit Schrott gefährdet.

Für den Monat Januar wird daher mit weiterhin steigenden Schrott- und Betonstahlpreisen gerechnet.
 

26.11.2010
Nach der Schrottpreiserhöhung für den Monat November in einer Größenordnung von ca. €/to 35,00 wird für den Monat Dezember eine weitere Erhöhung der Schrottpreise um ca. €/to 20,00 erwartet.
Die Herstellerwerke von Betonstahl und Betonstahlmatten haben die höheren Schrottpreise für den Monat November und die zu erwartenden Preissteigerungen für den Monat Dezember in Ihren Verkaufspreisen bereits umgesetzt.
Wie bereits gemeldet, werden die Werke ihre Schmelz- und Walzkapazitäten in den Monaten Dezember und Januar erheblich reduzieren und mit verminderten Beständen in das neue Jahr gehen.

Wie sich die Preise im neuen Jahr entwickeln werden, ist zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht abzusehen.
 

15.11.2010
Die meisten Hersteller von Betonstahl und Betonstahlmatten werden im Monat Dezember marktbedingt ihre Produktion um bis zu 50% herabsetzen und auch die Werksferien bzw. die Dauer für Revisionsarbeiten an den Produktionsanlagen bis weit in den Monat Januar ausdehnen.
Insoweit ist mit einer erheblich sinkenden Produktion und vermutlich auch Engpässen bei einzelnen Abmessungen bzw. Mattentypen zu rechnen.
 

05.11.2010
Seit dieser Woche ist im Werk Brandenburg der Firma Riva Stahl Kurzarbeit angeordnet worden. Grund hierfür ist der schwächelnde Absatz von Betonstahl in den letzten Monaten. Die Kurzarbeit soll bis zu 3 Monate anhalten.
Von dieser Kurzarbeitregelung ist die Produktion von Walzdraht, Lagermatten und Ringmaterial WR aus der deutschen Produktion von Riva betroffen.
Ob auch im Werk Henningsdorf Kurzarbeit eingeführt werden soll, ist derzeit noch nicht klar.
 

02.11.2010
Wie heute zu erfahren war, sind im Export größere Schrottmengen für den Monat November geordert worden.
Es kann daher für den Monat November von einer Schrottpreiserhöhung von bis zu €/to 30,00-40,00 ausgegangen werden. Die genauen Notierungen werden allerdings erst im Laufe der nächsten Woche zu erfahren sein.
Die Lieferwerke für Betonstahl und Betonstahlmatten haben dieser Entwicklung durch höhere Materialpreise seit heute Rechnung getragen.
 

19.10.2010
Die geplante Fusion der beiden größten Bergbaukonzerne Rio Tinto und BHP Biliton wird nach neuesten Meldungen vorläufig nicht vollzogen.
Wie die Unternehmen am 18.10. mitteilten, waren die Widerstände der Regulierungsbehörden der betroffenen Länder so groß, daß man sich entschieden habe, die geplanten Aktivitäten über den gemeinsamen Abbau von Eisenerz zurückzustellen.
Allerdings verhandele man noch immer über die gemeinsame Nutzung der Verkehrsstrukturen und die Mischung der zu verladenden Erze in den Verschiffungshäfen, sodaß einige der Kosteneinsparungen des ursprünglich geplanten Joint Ventures doch noch realisiert werden könnten.
 

13.10.2010
Die Schrottpreise für Lieferungen für die erste Oktoberhälfte sind gegenüber September wieder etwas gefallen. Gleichwohl sind die Schrotthändler bestrebt, für die zweite Oktoberhälfte wieder etwas höhere Preise zu realisieren, zumal auch die Nachfrage aus dem Ausland wieder zugenommen hat.
Entsprechend haben die Stahlwerke bereits heute angekündigt dieser Entwicklung zu folgen und ihre aktuellen Preise, die die Schrottpreissenkung bereits beinhaltet haben, ebenfalls wieder zu erhöhen.

Die weitere Entwicklung für das vierte Quartal bleibt abzuwarten.
 

16.09.2010
Nachdem die Kurzarbeit bei den Badischen Stahlwerken (BSW) ursprünglich nur bis zum 15. September andauern sollte, wurde nun bekannt, daß die Produktion des Stahl- und Walzwerkes in Kehl bis Ende des Monats ausgesetzt bleibt.
Ob die Produktion bereits wieder zum 01. Oktober angefahren wird, bleibt abzuwarten.
 

15.09.2010
Nach harten Verhandlungen zwischen den Stahlwerken und den Lieferanten für Stahlschrott haben sich die Verhandlungspartner auf eine Schrottpreiserhöhung für den Monat September von ca. €/to 30,00 geeinigt.
Daß die Schrottpreise nicht in dem erwarteten Maße gestiegen sind liegt hauptsächlich in der Tatsache begründet, daß aufgrund der Ferienzeit und der gesunkenen Produktion der Stahlwerke auch der Schrottbedarf im September nicht den erwarteten Umfang erreichen wird.
Für den Oktober rechnen die Stahlwerke mit einer erhöhten Nachfragetätigkeit insbesondere von lagerhaltenden Händlern und Biegebetrieben, sodaß noch keine Einschätzung bezüglich der Preisentwicklung vorgenommen werden kann.
 

30.08.2010
Ab dem 01. September haben die Badischen Stahlwerken in Kehl (BSW) für alle Beschäftigten des Stahl- und Walzwerkes unbefristet Kurzarbeit angemeldet. Die Elektroöfen sowie die Walzstraßen werden ab diesem Tag abgeschaltet.
Hintergrund für diese Entscheidung ist die Entwicklung der Rohstoff- und Energiepreise sowie die hohen Lagerbestände, die zu Preisen produziert worden sind, die über den derzeitigen Marktpreisen für Betonstahl liegen.
 

27.08.2010
Bedingt durch eine unzureichende Walzdrahtversorgung ist die Sortierung der Herstellerwerke für Lagermatten derzeit äußerst mangelhaft. Es muß auch in den nächsten Wochen mit langen Lieferzeiten insbesondere für gemischte Ladungen gerechnet werden, weil eine durchgängige Sortierung aufgrund der Vormaterialsituation nicht gegeben ist.
Da einige Herstellerwerke für Walzdraht angekündigt haben, im Monat September die Produktion zurückzufahren, muß auch weiterhin mit Engpässen gerechnet werden.
 

23.08.2010
In den letzten Wochen sind wir vermehrt von unseren Kunden auf die sogenannten Schrottpreiszuschläge und deren Veränderung angesprochen worden, die von einigen Lieferwerken veröffentlicht werden. Oftmals wird dieser Zuschlag mit dem eigentlichen Schrottpreis und die Veränderung mit den aktuellen Schrottnotierungen verwechselt.

Daher wollen wir an dieser Stelle die Schrottpreiszuschläge und ihr Verhältnis zu den eigentlichen Schrottpreisen erläutern :

Für die Herstellung von Betonstählen wird in Elektrostahlwerken zumeist Schrott der Richtsorte II eingesetzt. Der Preis für diesen Schrott wird zwischen den Stahlwerken und den Schrotthändlern monatlich ausgehandelt. Meist in der zweiten Kalenderwoche eines jeden Monats steht fest, wie sich dieser Preis verändert und somit auf die Preisgestaltung der Stahlwerke Einfluß nimmt.

Im Gegensatz hierzu wird von den Stahlwerken, die Formstahl und Breitflanschträger, Qualitäts- und Edelbaustahl sowie Blankstahl  herstellen, in der Regel nur noch der sogenannte Schrottpreiszuschlag (Schrottanhänger) veröffentlicht.
Diese wurden im Jahr 2003 eingeführt als erstmals durch Einflüsse aus Fernost die Vormaterialpreise innerhalb kürzester Zeit in astronomische Höhen stiegen. Da diese Werke verschiedene Schrottsorten einsetzen, wird dem eigentlichen Stahlpreis ein Zuschlag hinzugefügt, der der Veränderung der Schrottpreise Rechnung trägt. Hiermit sollen bei langfristigen Lieferverpflichtungen die Risiken abgefedert werden.

Der Schrottpreiszuschlag ist also nicht mit dem eigentlichen Schrottpreis gleichzusetzen und auch die Veränderung des Schrottpreiszuschlages spiegelt nicht unbedingt die Veränderungen bei der Richtsorte II und somit die Gestaltung der Bezugspreise für Betonstahl in Stäben, Ringen WR und KR sowie Lager- und Listenmatten wider.
 

04.08.2010
Wie im letzten Monat prognostiziert, werden die Schrottpreise für den Monat August um durchschnittlich
€/to 50,00 steigen. Die Herstellerwerke für Betonstahl und Betonstahlmatten haben ihre Preise entsprechend angehoben.
Für den Monat September wird von Erhöhungen mindestens in gleicher Höhe ausgegangen.
 

19.07.2010
Für den Monat August wird mit steigenden Schrottpreisen gerechnet.
Der Hintergrund hierfür dürfte die Tatsache sein, daß einige Stahlwerke aufgrund der günstigeren Strompreise im Sommer und der zu erwartenden Absatzmengen nach dem Ende der Werksferien im Monat August 2010 die Produktion steigern werden und mit erhöhtem Schrottbedarf gerechnet wird. Auch haben einige Großabnehmer wie z.B. die Türkei einen enstprechenden Schrottbedarf für den Monat August angekündigt..
Entsprechend werden sich auch wohl die Preise für Betonstahl und Betonstahlmatten in gleichem Maße erhöhen.
 

02.07.2010
Für den Monat Juli 2010 wird mit leicht steigenden Preisen für Betonstahl und Betonstahlmatten gerechnet. Wie sich die Bezugspreise für Betonstähle und Betonstahlmatten im weiteren Verlauf des 3. Quartals 2010 entwickeln werden, bleibt abzuwarten.
Wie bereits Anfang Juni berichtet, haben die Preise für Spannstahl erheblich zugelegt. Auch für die nächsten Wochen ist mit weiteren Preiserhöhungen zu rechnen.
 

30.06.2010
Die europäische Kommission hat in einem Kartellverfahren gegen insgesamt europäische 17 Hersteller von Spannstahl ein Bußgeld in Höhe von insgesamt 518 Mio € verhängt. Die betroffenen Unternehmen sollen insgesamt 18 Jahre lang (von 1984 bis 2002) Preisabsprachen getroffen haben.
So sollen Arcelor Mittal 276 Mio € und Nedri/WDI 56 Mio € an Kartellstrafen zahlen.

An dieser Stelle wollen wir aber auch darauf hinweisen, daß die Aktivitäten von Italcables / Redaelli in Deutschland, die durch die Firma Gebr. Lotter KG seit 2007 vertreten werden, hiervon nicht betroffen sind.
Die Gebr. Lotter KG beteiligt sich prinzipiell nicht an Preisabsprachen und Marktaufteilungen.

Sie können sich auch weiterhin darauf verlassen, daß Sie von uns mit Spannstahllitzen und Spannstahldrähten zu marktgerechten Konditionen beliefert werden.
 

09.06.2010
Nach derzeitigen Informationen wird Walzdraht für die Herstellung von Spannstahl für das 3. Quartal erheblich ansteigen. Entsprechend wird auch mit Preissteigerungen für Spannstahlcoils im gleichen Maße gerechnet.
 

08.06.2010
Aufgrund eines Schadens an einer Trafostation ist die Stahlproduktion der Elbe-Stahlwerke in Riesa derzeit eingestellt worden. Das Walzwerk ist hiervon offensichtlich nicht betroffen.
Die Werksleitung rechnet jedoch damit, daß der Schaden in absehbarer Zeit behoben sein wird..
 

07.06.2010
Nachdem die Schrottpreise in den Monaten Mai und Juni nachgegeben und sich die Bezugspreise für Betonstähle entsprechend verringert haben, wird allgemein davon ausgegangen, daß die Preise ich im Monat Juli wieder erholen werden.
Die Herstellerwerke für Betonstähle und Betonstahlmatten haben angekündigt, mit verringerten Produktionskapazitäten in die Sommermonate zu gehen, was ebenfalls für eine Stabilisierung der Preise spricht.
 

04.05.2010
Nach derzeitigen Informationen wird der Schrottpreis für den Monat Mai nicht weiter steigen, sodaß die zuletzt nach oben gerichtete Preisentwicklung für Betonstähle und Betonstahlmatten vermutlich zunächst zum Stillstand kommen wird.
Die Lieferwerke für Betonstahl haben aber auch zum Ausdruck gebracht, daß man Preisrückgänge in absehbarer Zeit für Schrottbezüge aufgrund der wirtschaftlichen Lage derzeit nicht an den Markt weitergeben, sondern gegebenenfalls die Schmelz- und Walzkapazitäten wieder zurücknehmen werde.

Es wird allgemein davor gewarnt, davon auszugehen, daß die Schrott- und Stahlpreise in der nächsten Zeit analog zum Jahr 2008 einbrechen könnten, zumal im Juni die Abschlüsse für Eisenerz für das III. Quartal ausgehandelt werden und derzeit davon ausgegangen wird, daß die Erzpreise weiter steigen werden.

Auch wird erwartet, daß spätestens im Juni Großabnehmer für Eisenerz und Schrott wie z.B. die Türkei und China wieder verstärkt einkaufen müssen, um bestehende Aufträge abdecken zu können, was wiederum gegen eine nachhaltige Reduzierung der Stahlpreise sprechen würde.
 

20.04.2010
Bedingt durch die mangelnde Versorgung weiterverarbeitender Betriebe mit Walzdraht ist es in den letzten Tagen zu erheblichen Lieferengpässen bei Betonstahlmatten und Ringmaterial KR gekommen. Es wird damit gerechnet, daß die Lieferschwierigkeiten den Monat April noch andauern.

Desweiteren ist derzeit Frachtraum knapp, sodaß es zu Lieferverzögerungen bei der Vorsorgung mit allen Betonstählen kommen kann. Grund hierfür ist, daß einige Spediteure im Rahmen von Neuanschaffungen im Gegenzug offene Auflieger ausgemustert oder auch Teile des Fuhrparks ganz stillgelegt haben.
 

07.04.2010
Die Gebr. Lotter KG hilft mit der Unterstützung bei Materialversuchen und der Lieferung rostfreier Bewehrungsstähle den Wiederaufbau der 2001 durch die Taliban gesprengten, weltberühmten Bamiyan-Buddhas in Afghanistan.
Sehen Sie hierzu Bilder der Rekonstruktionsarbeiten in Afghanistan.
 

06.04.2010
Der brasilianische Anbieter von Eisenerz Vale do Rio Doce beabsichtigt, die Erzpreise um bis zu 130% für das II. Quartal zu erhöhen.
Es wird davon ausgegangen, daß Hochofenstahlwerke in der nächsten Zeit vermehrt Schrott anstelle von Eisenerz einsetzen werden, was den derzeit unter erheblichem Preisdruck stehenden Schrottpreis und somit die Bezugspreise für Betonstahl noch weiter antreiben dürfte.
Vale sowie die Rohstoffkonzerne BHP Biliton und Rio Tinto verfügen gemeinsam über einen Marktanteil bei Eisenerz von derzeit ca. 70%. Entsprechend kann angenommen werden, daß BHP und Rio Tinto ihre Preisvorstellungen ebenfalls in ähnlicher Höhe festlegen werden.
 

30.03.2010
Die Schrottpreise werden auch im Monat April weiter in nicht unerheblichem Umfang steigen.
Angesichts der Forderungen der Schrottlieferanten haben die Herstellerwerke für Betonstahl und Betonstahlmatten angekündigt, mit sofortiger Wirkung die Absatzpreise für den Monat April weiter anzuheben. Auch wird seitens der Herstellerwerke auf eine eingeschränkte Verfügbarkeit von ihren Produkten aufgrund der nach wie vor schleppenden Versorgung mit Schrott und Walzdraht hingewiesen.
Eine Entspannung dieser Situation ist nach wie vor nicht in Sicht.
 

29.03.2010
Die mangelhafte Versorgung der Stahl- und Walzwerke mit Schrott und Walzdraht wird voraussichtlich in den nächsten Wochen dazu führen, daß die Verfügbarkeit bestimmter Betonstähle Einschränkungen unterliegen wird. Dies wird insbesondere Walzdrahtprodukte wie z.B. Lager- und Listenmatten, Ringmaterial KR sowie Bewehrungsdrähte betreffen. Es ist mit längeren Lieferzeiten zu rechnen. Damit verbunden werden auch die Preise für solche Produkte weiterhin steigen.
 

17.03.2010
Seit Jahresanfang sind aufgrund der mangelnden Verfügbarkeit von Schrott die Preise für Betonstahl in Stäben und Ringen und Betonstahlmatten um fast €/to 200,00 gestiegen.
Auch für den Monat April wird eine  weitere Erhöhung der Schrottpreise prognostiziert, sodaß auch die Bezugspreise für alle Bewehrungsstähle weiterhin steigen dürften.
Eine Entspannung bei der Versorgung der Stahlwerke mit Schrott wird nicht vor den Sommermonaten erwartet.
 

03.03.2010
Die Wirtschaftsvereinigung Stahl hat ihre Prognose für dieses Jahr bekräftigt und zugleich vor Risiken durch steigende Rohstoffpreise gewarnt.
Der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl Hans-Jürgen Kerkhoff sagte in diesem Zusammenhang, daß der prognostizierte Zuwachs von 10% bis 15% auf 36 Mio to bis 38 Mio to deutscher Rohstahlproduktion nach unten relativ gut abgesichert sei.
Kerkhoff verwies auf die positive Entwicklung zu Jahresbeginn. Im Januar 2010 wurden in Deutschland 3,4 Mio to Rohstahl erzeugt, also fast 28% mehr als ein Jahr zuvor.
Der Lagerabbau bei Kunden sei laut Kerkhoff zum Stillstand gekommen. Allerdings erwarte er keinen starken Lageraufbau in diesem Jahr in Deutschland.
 

24.02.2010
Die Herstellerwerke werden die Preise für Betonstahl in Stäben und Ringen, Betonstahlmatten und Gitterträger für den Monat März erheblich anheben.
Grund hierfür sind zum einen die zu erwartenden Steigerungen der Schrottpreise und zum anderen die wirtschaftliche Situation der Stahlwerke. Bedingt durch die desaströse Preissituation im Winter sind bei den Herstellerwerken so große Verluste angefallen, daß man entweder kostendeckende Stahlpreise erreichen oder gegebenenfalls Kapazitäten vorübergehend stillegen will.

Nach derzeitigem Stand muß damit gerechnet werden, daß dieser Trend auch im Monat April weitergehen wird, zumal die Schrottpreise auch im April nochmals erheblich ansteigen sollen.
 

Lotter auf den Betontagen 2010

Auf den Betontagen in Ulm stellen wir unter anderem Systeme für die Bauteilaktivierung vor, mit denen in Fertigteilwerken thermisch aktive Betonfertigteile rationell hergestellt werden können.
Sie finden uns auf den Betontagen in Ulm vom 09. bis 11. Februar im ersten Obergeschoß am Stand Nr. 16. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
 

13.01.2010
Die Schrottpreise für den Monat Januar werden je nach Sorte und Menge um bis zu €/to 35,00 steigen. Die Beschaffungspreise für Walzdraht werden sich voraussichtlich analog erhöhen.

Nach derzeitigem Stand wird damit gerechnet, daß auch für den Monat Februar die Vormaterialpreise und somit auch die Preise für alle Betonstahlsorten weiter steigen werden.
 



 Neuigkeiten des Jahres 2009 :                                                                                                                              

15.12.2009
Nach nunmehr 25 Jahren ist die DIN 488 aktualisiert und veröffentlicht worden.
Außer den bisherigen Inhalten (Betonstahl in Stäben, Betonstahlmatten und Bewehrungsdraht sind nunmehr auch Betonstahl in Ringen WR und KR sowie Gitterträger in dieser Norm geregelt.
So Sie Fragen zu der neuen Betonstahlnorm DIN 488 haben, steht Ihnen unser Verkaufspersonal gerne zur Verfügung.
 

10.12.2009
Die Schrottpreise für den Monat Dezember werden je nach Sorte und Menge durchschnittlich um
ca. €/to 30,00 bis €/to 35,00 steigen. Walzdraht soll sich für diesen Zeitraum um €/to 50,00 verteuern.
Entsprechend werden für alle Betonstahlsorten analoge Preiserhöhungen folgen.
Für den Monat Januar wird werksseitig mit stabilen bis hin zu leicht steigenden Schrottpreisen gerechnet.
 

16.11.2009
Die Stahlwerke waren bei der Kalkulation ihrer Preise für Betonstahl von weiter sinkenden Schrottpreisen in erheblichem Umfang ausgegangen. Diese Preissenkungen für Schrottbezüge sind nach bislang vorliegenden Informationen nicht eingetreten.
Hinzu kommt, daß die Stahlwerke sich auf der niedrigen Preisbasis mit größeren Aufträgen eingedeckt haben und derzeit zu keinerlei Zugeständnissen in preislicher Hinsicht willens sind und teilweise sogar komplett aus dem Markt gegangen sind.
Desweiteren werden die Stahlwerke ihre Kapazitäten der gegenüber dem Vorjahreszeitraum schwächeren Nachfrage anpassen und die Produktion weiter zurückfahren.
Es wird daher derzeit allgemein von einer leichten Preissteigerung für die Monate Dezember und Januar ausgegangen. Die weitere Entwicklung bleibt abzuwarten.
 

05.11.2009
In den letzten 2 Wochen sind seitens der Herstellerwerke die Preise für alle Betonstahlsorten über die Rückgänge bei den Schrottpreisen hinaus so weit gesenkt worden, daß mittlerweile offensichtlich massive Verluste bei der Produktion von Betonstahl anfallen. Die Werke versuchen derzeit mit der Stillegung von Produktionskapazitäten dem derzeitigen Bedarf und der Preissituation Rechnung zu tragen.

Es ist damit zu rechnen, daß der Verfall der Bezugspreise für Betonstahl und Betonstahlmatten zum Stillstand kommt und ein leichter Preisaufbau in den nächsten Tagen erwartet werden kann. Aufgrund der Kapazitätseinschränkungen durch Kurzarbeit oder temporärer Stillegung von Kapazitäten kann es im einen oder anderen Fall auch zu Engpässen bei der Versorgung in den Monaten November und Dezember kommen.
 

20.10.2009
Entgegen der Bestrebungen der Schrotthändler, die Schrotthändler, die Preise auch für den Monat Oktober weiter anzuheben, sind die Notierungen für Schrottlieferungen für Oktober leicht um durchschnittlich €/to 20,00 gesunken. Es ist davon auszugehen, daß die Hersteller für Betonstähle diesen Preisrückgang an den Markt weitergeben werden. Hintergrund für diese Entwicklung ist zum einen die schwächere Inlandsnachfrage nach Schrott als auch ausgebliebene Exportaufträge der Schrottwirtschaft.
 

16.09.2009
Nachdem die Herstellerwerke für Betonstahl kürzlich die Dimensionsaufpreise für Betonstahl in Stäben und Ringen angehoben haben, sind die Herstellerwerke für Betonstahlmatten dieser Vorgehensweise gefolgt und haben mit sofortiger Wirkung die Sortenaufpreise für Lagermatten angehoben.

Sie können die neue Sortenaufpreisliste für Lagermatten 09/2009 ab sofort in unserem Service-Bereich als PDF-Dokument downloaden.
 

03.09.2009
Die Preise für Schrott werden im September je nach Sorte um durchschnittlich Euro/to 30,00 bis 40,00 steigen.
Walzdraht soll sich je nach Qualität und Durchmesser um Euro/to 50,00 bis 70,00 verteuern.

Die Herstellerwerke haben diesen Erhöhungen bereits Rechnung getragen und ihre Preise für Betonstahl in Stäben und Ringen sowie Lager- und Listenmatten entsprechend angehoben.

Von Werksseite wird derzeit auch mit weiteren Erhöhungen für den Monat Oktober gerechnet.
 

26.08.2009
Wie heute zu erfahren war, wird seitens polnischer Spediteure bei der Auslieferung von Betonstahl aus polnischer Produktion massiv betrogen.

Seitens des Herstellerwerkes wurden verwogene Einzelbunde an die Spediteure zum Transport an die Kunden übergeben, die Spediteure haben aber offensichtlich in Zusammenarbeit mit Schrotthändlern aus diesen Bunden einzelne Stäbe herausgezogen und entweder als Schrott oder neu zusammengestellte Betonstahlbunde weiter veräußert.

Den Kunden sollen pro LKW Schäden durch Mindermengen von bis zu einer halben Tonne entstanden sein.
Da die meisten Kunden beim Wareneingang keine Einzelbundverwiegung durchführen, ist dies erst jetzt aufgefallen.
Es scheint sich um betrügerische Machenschaften in großem Umfang zu handeln.

So Material aus polnischer Produktion geordert worden ist, empfehlen wir, die Lieferpapiere zu kontrollieren und die LKW bzw. die einzelnen Bunde beim Wareneingang zu verwiegen und eventuelle Differenzen auf den Lieferpapieren zu vermerken und beim Lieferanten zu reklamieren.
 

17.08.2009
Die Preise für Industriemetalle wie z.B. Zink, Kupfer und Nickel haben in der letzten Woche die höchsten Preise seit dem Spätsommer des letzten Jahres erreicht. So wurden an den Terminbörsen für Kupfer
USD 6.400 und für Nickel gar USD 20.500 erzielt.

Als Hintergrund für diese Entwicklung wird zum einen eine derzeit starke Bevorratung dieser Metalle von Stahlwerken in China und die zum Teil weltweit sich erholende Stahlindustrie und damit verbundene Nachfrage insbesondere in Asien angeführt.

Die Preiserhöhung bei diesen Industriemetalle wird zu einer spürbaren Verteuerung und ggf. Verknappung von rostfreien Betonrippenstählen führen.
 

05.08.2009
Derzeit laufen die Verhandlungen zwischen den Stahlwerken und den Schrotthändlern für den Monat August.
Es wird für den Monat August mit einer Erhöhung um mindestens Euro/to 30,00 gerechnet.

Dementsprechend werden sich auch die Bezugspreise für Betonstähle und Betonstahlmatten erhöhen.
 

27.07.2009
Mittlerweile liegen auch von den anderen Stahlwerken die neuen Dimensionsaufpreislisten vor.
Gegenüber der ursprünglich veröffentlichten Liste hat sich bei Betonstahl in Ringen WR Durchmesser 16 mm noch eine Änderung ergeben.

Sie können die geänderte Dimensionsaufpreisliste 07/2009 ab sofort in unserem Service-Bereich als PDF-Dokument downloaden.
 

24.07.2009
Die bereits seit längerem auf Werksseite diskutierten Erhöhungen der Dimensionsaufpreise sind mit sofortiger Wirkung seitens der Badischen Stahlwerke (BSW) bzw. deren Verkaufsorganisation umgesetzt worden.
Inwieweit die anderen Stahlwerke in den nächsten Tagen dieser Vorgehensweise folgen werden, ist noch nicht sicher, aber man kann davon ausgehen, daß im Laufe der nächsten Woche auch die anderen Stahlproduzenten neue Preislisten veröffentlichen werden.

Sie können die neue Dimensionsaufpreisliste 07/2009 ab sofort unserem Service-Bereich als PDF-Dokument downloaden.
 

15.07.2009
Wie zu erwarten war, sind die Schrottpreise für den Monat Juli leicht angehoben worden. Dies wird zu einer Stabilisierung der Bezugspreise für Betonstahl führen. Inwieweit die eingeschränkten Walztätigkeiten der Stahlwerke sowie die anstehenden Werksferien zu einer weiteren Erhöhung der Preise führen werden, bleibt abzuwarten.
 

15.06.2009
Die erwarteten Erhöhungen der Schrottpreise sind in der angekündigten Form nicht umgesetzt worden.
Es wir zumindest für den Monat Juni damit gerechnet, daß die Preise für Bewehrungsstahl unter Druck geraten.
Für den Monat Juli wird allerdings wieder mit steigenden Preisen gerechnet.
Auch das Thema Erhöhung der Dimensionsaufpreise wird im Juli wahrscheinlich wieder aktuell werden.
 

15.05.2009
Die italienischen Hersteller vor Betonstahl in Stäben und Ringen WR haben nach unseren Informationen mit sofortiger Wirkung die Dimensionsaufpreise um linear €/to 25,00 angehoben.
Es bleibt abzuwarten, wie sich die deutschen Stahlwerke diesbezüglich verhalten werden.
 

12.05.2009
Für den Monat Juni wird mit einer Erhöhung der Schrottpreise um voraussichtlich €/to 40,00 gerechnet.
Entsprechend ist davon auszugehen, daß sich die Preise für Betonstahl ebenfalls in entsprechendem Maße erhöhen werden.

Nach wie vor wird auch mit einer Erhöhung der Dimensionsaufpreise für Betonstahl in Stäben und Ringen WR in absehbarer Zeit gerechnet
 

22.04.2009
Mittlerweile steht fest, daß der Schrottpreis im Monat Mai um mindestens €/to 30,00 ansteigen wird.
Die Preise für Betonstahl werden sich im entsprechenden Maße für alle Betonstahlprodukte erhöhen.
Es ist nicht auszuschließen, daß aufgrund des mittlerweile wieder gestiegenen Bedarfs an Betonstahl noch weitere Preiserhöhungen folgen werden.
 

07.04.2009
Nachdem im 1. Quartal diesen Jahres die Vormaterialpreise (Schrott, Walzdraht) massiv nachgegeben hatten, werden nach jetzigem Kenntnisstand die Preise für die Monate April und Mai wieder ansteigen.
Entsprechend ist auch von in gleichem Maße von steigenden Bezugspreisen für alle Betonstahlprodukte auszugehen.
Es wird auch damit gerechnet, daß die Lieferwerke in absehbarer Zeit die Dimensionsaufpreise  für Betonstahl in Stäben und Ringen erhöhen werden.
 

26.03.2009
Die Badischen Drahtwerke und andere Gitterträgerhersteller haben die Gewichte für Gitterträger mit der Begründung, die alten Gewichtsberechnungen seien laut der neuen DIN nicht mehr anzuwenden und in Absprache mit dem Institut für Stahlbetonbewehrung um durchschnittlich 1,5% angehoben.
Desweiteren wird als Begründung angeführt, es würde auch mittlerweile ein anderes Material eingesetzt, welches eine andere Gewichtsberechnung erfordere.

Wir möchten an dieser Stelle darauf hinweisen, daß weder die noch nicht veröffentlichte DIN488 noch das für die Herstellung von Gitterträgern verwendete Material eine solche Erhöhung rechtfertigen oder nötig machen.

Es handelt sich vielmehr um den Versuch, durch höhere Trägergewichte den Ertrag zu Lasten der Kundschaft zu erhöhen !

Wir werden auch künftig die bisherigen Gewichte, die sich an den theoretischen Gewichten für Betonstähle orientieren und die auch den tatsächlichen und durch Verwiegung nachvollziehbaren Trägergewichten entsprechen, zur Abrechnung bringen.

Vergleichen Sie also bitte bei Ihrem Einkauf von Gitterträgern nicht nur die Bezugspreise sondern auch die der Abrechnung zugrunde liegenden Trägergewichte !

Die Übersicht über unsere Trägergewichte erhalten Sie in unserem Service-Bereich zum Download.
 

19.03.2009
Ein Brand bei den Elbe-Stahlwerken Feralpi (ESF) in Riesa in der Nacht vom 18. auf den 19.03.2009 hat die Stromzuleitungen zum Stahl- und Walzwerk zerstört. Das Werk wird voraussichtlich für mehrere Wochen nicht produzieren können.
Ob und in welchem Umfang sich dies auf die Marktversorgung mit Betonstahl in Stäben und Ringen auswirken kann, läßt sich derzeit noch nicht sagen.
 

01.03.2009
Nachdem die großen italienischen Spannstahlhersteller Redaelli Tecnasud und Italcables im letzten Jahr fusioniert haben, ist der Zusammenschluß nunmehr vollzogen worden.
Künftig wird der Vertrieb für Deutschland für Spannstahllitzen und Spannstahldrähte aus den Produktionsstätten Caviano (Redaelli) und Sarezzo (Italcables) exclusiv über die Firma Gebr. Lotter KG durchgeführt. Die aktualisierten Zulassungen erhalten Sie in unserem Service-Bereich.
 

Lotter auf den Betontagen 2009

22.01.2009
Der Handelsausschuß der EU hat für die Verhängung temporärer Antidumping-Zölle in einer Höhe von 25% auf chinesische Walzdrahtimporte gestimmt. Diese vorläufigen Strafzölle werden ab Februar für die Dauer von zunächst 6 Monaten in Kraft treten. Danach wird die EU-Komission entscheiden, ob endgültige Strafzölle verhängt werden.
 

14.01.2009
Nachdem die Lieferwerke für Betonstähle im Dezember aufgrund der Witterung nur geringe Mengen gekauft hatten und der Bedarf aufgrund der nach wie vor stabilen Auftragssituation mit Beginn des Jahres wieder angestiegen ist, haben die Schrotthändler eine Preiserhöhung gegenüber dem Preis für Lieferungen im November 2008 in einer Größenordnung von ca. €/to 80,00 für den Monat Januar durchsetzen können.

Für den Monat Februar wird mit weiteren Preiserhöhungen beim Schrott gerechnet.
 



 Neuigkeiten des Jahres 2008 :                                                                                                                              

01.12.2008
Die starke Nachfrage in den letzten Wochen hat dazu geführt, daß die Schrottpreise weltweit wieder ansteigen. Entsprechend haben sich die Bezugspreise für Betonstahl und Walzdraht ebenfalls im gleichen Maße erhöht.
Für die Monate Januar und Februar wird mit weiterhin steigenden Preisen gerechnet.
 

14.11.2008
In den letzten Tagen haben die Herstellerwerke für Betonstähle große Aufträge im In- und Ausland zu Buche nehmen können, sodaß diese Werke bis mindestens zum Jahresende ausgebucht sind und keine weiteren Mengen mehr verkaufen werden. Entsprechend haben sich die Preise für Betonstahl in Stäben und Ringen sowie für Lager und Listenmatten stabilisiert und sind inzwischen gestiegen.

Ausländische Hersteller, die in den letzten Wochen Betonstahl nach Deutschland exportiert hatten, sind mittlerweile nicht mehr auf dem deutschen Markt aktiv.

Auch wurden von international tätigen Stahlherstellern erhebliche Mengen Schrott auf dem internationalen Markt gekauft, sodaß auch die Schrottpreise wieder angehoben worden sind.

Es wird für die nächsten Wochen mit einem verknappten Angebot an Bewehrungsstählen und analog hierzu weiterhin steigenden Bezugspreisen gerechnet.
 

01.11.2008
Aufgrund der derzeitigen Entwicklung der Schrottpreise wird für den Monat November mit stabilen und ggf. leicht nachgebenden Bezugspreisen für Bewehrungsstahl gerechnet.
 

23.10.2008
Entgegen der Erwartungen vieler Marktteilnehmer haben die Schrottpreise nochmals nachgegeben und zu einer weiteren Reduzierung der Bezugspreise für Bewehrungsstahl geführt.

Da auch international die Nachfrage nach Erz, Schrott und Zuschlagstoffen derzeit recht verhalten ist, besteht derzeit weltweit ein entsprechender Druck auf dem Stahlsektor.

Bei den Stahlherstellern sind mittlerweile Überlegungen im Gange, die Produktionskapazitäten zu reduzieren, um der gesunkenen Nachfrage Rechnung zu tragen. Bei Arcelor Mittal wird über eine konzernweite Reduzierung der Produktion in einer Größenordnung von 15% nachgedacht. Die Riva-Gruppe wird die Produktion im Werk Brandenburg nach dem Betriebsunfall im Spätsommer wohl erst wieder im nächsten Jahr aufnehmen. Bei anderen Herstellern werden derzeit noch entsprechende Überlegungen angestellt.

Ob und inwieweit sich diese Reduzierungen auf die Lieferfähigkeit und somit auf die Preise auswirken werden, bleibt abzuwarten.
 

01.10.2008
Nach stark gesunkenen Schrottpreisen haben sich die Bezugspreise  für Betonstahl im Laufe des Monats September rasant nach unten bewegt und fast das niedrige Niveau aus dem Dezember des letzten Jahres erreicht.
Aufgrund dieser Preisentwicklung hatten  Marktverbraucher in den Monaten des III. Quartals ihre Lagerbestände erheblich reduziert.
Nachdem sich die lagerhaltenden Händler und Biegebetriebe kurzfristig mit erheblichen Mengen eingedeckt haben und auch der Schrottpreis zum Stillstand gekommen ist, dürfte die Talsohle bei den Stahlpreisen erreicht sein.
Allgemein wird aufgrund der derzeit stärkeren Nachfrage nach Betonstahl damit gerechnet, daß sich die Preise im Monat Oktober wieder erholen werden. Auch wird mit wieder steigenden Schrottpreisen gerechnet, nachdem mehrere internationale Großabnehmer wieder verstärkt Schrott in Europa nachgefragt hatten.
 

01.09.2008
Wir ziehen um.

Sie erreichen unser Büro ab dem 01.10.2008 unter der neuen Anschrift :

Gebr. Lotter KG
Verkaufsbüro Frankfurt
Rödelheimer Landstraße 75-85
60487 Frankfurt am Main

Telefon (069) 71 91 524 - 0
Telefax (069) 71 91 524 - 19

Die bisherigen Rufnummern sind ab dem 01.10.2008 nicht mehr erreichbar.
 

26.08.2008
Durch einen Brand in der Trafostation des Stahlwerkes Brandenburg der Riva-Gruppe fällt die Herstellung von Walzdraht für wahrscheinlich 8 Wochen aus. Inwieweit sich die Fehlmengen auf die Versorgung von Weiterverarbeitern und damit die Preise für Walzdrahtprodukte (Lager- und Listenmatten, Ringmaterial KR, Gitterträger) auswirken werden, bleibt abzuwarten.
 

08.08.2008
Bedingt durch einen Rückgang bei den Schrottpreisen haben sich auch die Bezugspreise für Bewehrungsstähle entspannt. Grund hierfür war sicherlich die schwache Inlandsnachfrage sowie die Werksferien.
Die weitere Entwicklung für die Monate August und September bleibt abzuwarten. Sollten im September internationale Verbraucher wieder verstärkt Schrott nachfragen, muß aber auch kurzfristig wieder mit steigenden Bezugspreisen gerechnet werden
 

06.06.2008
Auch für den Monat Juli muß nochmals mit ansteigenden Materialpreisen für alle Bewehrungstähle gerechnet werden.
Bedingt durch die weiterhin starke Nachfrage nach diesen Stahlprodukten und den anstehenden Werksferien bei den Stahlproduzenten ist auch von einer Verknappung der verfügbaren Liefermengen und Lieferengpässen durch die eingeschränkte Produktionsmöglichkeit auszugehen.
Aufgrund dieser Aussichten empfehlen wir unseren Kunden, ihren Bedarf rechtzeitig zu disponieren.
 

15.05.2008
Aufgrund der weiterhin großen Welmarktnachfrage nach allen Stahlprodukten wird für auch für den Monat Juni mit steigenden Vormaterialpreisen gerechnet, sodaß auch für alle Bewehrungsstähle die Bezugspreise nochmals erheblich ansteigen werden.
Besonders bei Spannstahllitzen wird auch mit Engpässen bei der Vormaterialversorgung gerechnet, sodaß es zu Lieferschwierigkeiten in den nächsten Monaten kommen wird.
 

14.04.2008
Aufgrund der angespannten Situation auf dem Weltmarkt für Schrott und Walzdraht sind für den Monat April bereits erhebliche Preissteigerungen auf der Vormaterialseite und somit auch bei den Fertigprodukten zu verzeichnen gewesen.
Es wird auch für die nächsten Monate mit weiterhin stark ansteigenden Preisen gerechnet.
 

11.04.2008
Ab dem Monat Mai können wir Ihnen das neue Lagermattenprogramm (alle Q-Typen sowie R188) auch in hochduktiler Ausführung anbieten. Die restlichen Mattentypen werden im Laufe des Jahres folgen.
 

07.04.2008
Die Hersteller von Lagermatten haben mittlerweile die Produktion auf die neuen Lagermattentypen umgestellt. Alte Lagermattentypen werden ab sofort nicht mehr oder nur noch als Sonderproduktion erhältlich sein.
 

12.03.2008
Für den Monat April wird mit erheblichen Preissteigerungen bei den Vormaterialien (insbesondere bei Walzdraht) gerechnet, sodaß die Preise für Betonstahl in Stäben und Ringen WR/KR sowie Betonstahlmatten nochmals steigen werden.
 

11.03.2008
Aufgrund der angespannten Vormaterialsituation wird der Preis für Spannstahllitzen und -drähte für den Monat April voraussichtlich um €/to 100,00 steigen. Es ist nicht auszuschließen, daß es auch zu Engpässen in der Materialversorgung kommen wird.
 

07.02.2008
Neu im Lieferprogramm :
Gitterträger für die Produktion von Elementdecken und doppelschaligen Wänden mit bauaufsichtlicher Zulassung durch das DIBt
Näheres zu unserem Lieferprogramm unserem Lieferprogramm.
 

05.02.2008
Für Spannstähle wird für die Monate März und April aufgrund massiver Preiserhöhungen auf der Vormaterialseite mit steigenden Preisen von bis zu Euro/to 100,00 gerechnet.
Die weitere Entwicklung bei den Verkaufspreisen für Spannstahllitzen ist noch nicht abzusehen.
 

28.01.2008
Neu im Lieferprogramm :
Alternativ zu der bisher angebotenen
Werkstoffnummer 1.4571 für nichtrostende Betonrippentähle können wir Ihnen ab sofort auch die Werkstoffnummer 1.4362 mit bauaufsichtlicher Zulassung anbieten.
Dieser Werkstoff zeichnet sich insbesondere durch einen wesentlich günstigeren Preis bei ähnlichen Werkstoffeigenschaften aus.
Näheres zu diesem Werkstoff entnehmen Sie bitten den Tabellen in unserem Lieferprogramm.
 

10.01.2008
Aufgrund von starken Schrottzukäufen aus außereuropäischen Ländern ist mit stark ansteigenden Schrottpreisen für Januar und Februar zu rechnen.
Diese Erhöhungen werden zu erheblich ansteigenden Preisen für alle Betonstahlprodukte führen.
Allgemein wird damit gerechnet, daß die starke Nachfrage aus dem Ausland nach Schrott dazu führen wird, daß sich dieser Trend auch im weiteren Verlauf des I. Quartals fortsetzen wird.
 



 Neuigkeiten des Jahres 2007 :                                                                                                                              

12.12.2007
Die Lieferwerke für Betonstahl haben mit sofortiger Wirkung die Dimensionsaufpreise sowohl für Betonstahl in Stäben auch in Ringen WR angehoben.
Für Lieferungen ab dem 02.01.2008 werden daher die neuen Aufpreise abgerechnet, soweit aufgrund laufender Abschlüsse keine anders lautenden Vereinbarungen gelten.
Die neue Preisliste für die Dimensionsaufpreise Stand 01/2008 können Sie ab sofort unter dem Menüpunkt Service als PDF-Dokument herunterladen.

 

Betonstahl in Stäben

Betonstahl in Ringen WR

Durchmesser

€/to
(neu 01/2008)

€/to
(alt 02/2007)

€/to
Differenz

€/to
(neu 01/2008)

€/to
(alt 02/2007)

€/to
Differenz

06 mm

290,00

270,00

+ 20,00

300,00

280,00

+ 20,00

08 mm

255,00

235,00

+ 20,00

260,00

240,00

+ 20,00

10 mm

230,00

210,00

+ 20,00

245,00

225,00

+ 20,00

12 mm

210,00

190,00

+ 20,00

225,00

205,00

+ 20,00

14 mm

200,00

180,00

+ 20,00

215,00

195,00

+ 20,00

16 mm

195,00

175,00

+ 20,00

230,00

210,00

+ 20,00

20 mm

195,00

175,00

+ 20,00

 

 

 

25 mm

195,00

175,00

+ 20,00

 

 

 

28 mm

200,00

180,00

+ 20,00

 

 

 

32 mm

210,00

190,00

+ 20,00

 

 

 

40 mm

240,00

210,00

+ 20,00

 

 

 


15.11.2007
Ab sofort sind die neuen Preislisten für das neue Lagermattenprogramm 01/2008 in unserem Servicebereich als PDF-Downloads erhältlich.
 

01.11.2007
Einige Herstellerwerke für Lagermatten haben nunmehr das neue Lieferprogramm für Lagermatten veröffentlicht.
Diese Lagermatten werden ab dem 01.01.2008 bei einigen Herstellerwerken erhältlich sein.
Wir weisen aber auch darauf hin, daß bis auf weiteres auch die Lagermatten des alten Programmes bei uns bezogen werden können.

Eine Übersicht über die alten und Lagermattentypen können Sie aus den Tabellen in unserem Lieferprogramm ersehen.

Sobald die neuen Sortenaufpreise und Stückpreise für das neue Lagermattenprogramm durch die Herstellerwerke veröffentllicht werden, können diese in unserem Service-Bereich als PDF-Files heruntergeladen werden.
 

23.07.2007
Für Spannstähle wird für die Monate August und September aufgrund massiver Preiserhöhungen auf der Vormaterialseite mit steigenden Preisen von bis zu Euro/to 50,00 gerechnet.
Die weitere Entwicklung bei den Verkaufspreisen für Spannstahllitzen ist noch nicht abzusehen.
 

01.06.2007
Durch Umbauarbeiten in den jeweiligen Stahl- und Walzwerken der Riva-Gruppe (Werk Brandenburg) und der Trierer  Stahlwerke in den Monaten Juni bis August wird allgemein mit einer Verknappung von Ringmaterial WR und Walzdrahtprodukten (Lager- und Listenmatten, Ringmaterial KR und Bewehrungsdraht) in den Sommermonaten gerechnet.
Inwieweit sich dies auch auf die Materialpreise auswirken wird, ist zum heutigen Tage noch nicht abzusehen.
 

23.04.2007
Ab sofort können wir Ihnen neben Spannstahllitzen ST 1570/1770 auch glatte Spannstahldrähte
ST 1470/1670 in den Nenndurchmessern 6.0, 6.5, 6.9 und 7.0 mm in Ringen und abgelängten Stäben mit bauaufsichtlicher Zulassung anbieten.
Näheres können Sie aus den Tabellen in unserem Lieferprogramm ersehen.
 

09.03.2007
Die Lieferwerke für Betonstahl haben mit sofortiger Wirkung die Dimensionsaufpreise sowohl für Betonstahl in Stäben auch in Ringen WR angehoben.
Für Lieferungen ab dem 09.02.2007 werden daher die neuen Aufpreise abgerechnet, soweit aufgrund laufender Abschlüsse keine anders lautenden Vereinbarungen gelten.
Die neue Preisliste für die Dimensionsaufpreise Stand 02/2007 können Sie ab sofort unter dem Menüpunkt Service als PDF-Dokument herunterladen.

 

Betonstahl in Stäben

Betonstahl in Ringen WR

Durchmesser

€/to
(neu 02/2007)

€/to
(alt 05/2006)

€/to
Differenz

€/to
(neu 02/2007)

€/to
(alt 05/2006)

€/to
Differenz

06 mm

270,00

230,00

+ 40,00

280,00

240,00

+ 40,00

08 mm

235,00

205,00

+ 30,00

240,00

210,00

+ 30,00

10 mm

210,00

180,00

+ 30,00

225,00

195,00

+ 30,00

12 mm

190,00

165,00

+ 25,00

205,00

180,00

+ 25,00

14 mm

180,00

160,00

+ 20,00

195,00

175,00

+ 20,00

16 mm

175,00

160,00

+ 15,00

210,00

175,00

+ 35,00

20 mm

175,00

160,00

+ 15,00

 

 

 

25 mm

175,00

160,00

+ 15,00

 

 

 

28 mm

180,00

165,00

+ 15,00

 

 

 

32 mm

190,00

175,00

+ 15,00

 

 

 

05.03.2007
Die neue Stückpreisliste für Lagermatten Stand 03/2007 können Sie ab sofort unter dem Menüpunkt Service als PDF-Dokument herunterladen.
 

21.02.2007
Die Lieferwerke für Lagermatten haben mit sofortiger Wirkung die Sortenaufpreise für Lagermatten um Euro/to 25,00 angehoben.
Für Lieferungen ab dem 21.02.2007 werden daher die neuen Aufpreise abgerechnet, soweit aufgrund laufender Abschlüsse keine anderslautenden Vereinbarungen gelten.
Die neue Preisliste für die Sortenaufpreise Stand 02/2007 können Sie ab sofort unter dem Menüpunkt Service als PDF-Dokument herunterladen.
Die dazu gehörige Stückpreisliste für Lagermatten wird in den nächsten Tagen ebenfalls als PDF-Dokument verfügbar sein.
 

20.02.2007
Nachdem einige Lieferwerke für warmgewalzten Betonstahl 16 mm unterschiedliche Dimensionsaufpreise veröffentlicht hatten, ist seit heute ein einheitlicher Aufpreis in Höhe von Euro/to 210,00 festgelegt worden.
Die aktuelle Dimensionsaufpreisliste für Betonstahl in Stäben und Ringen warmgewalzt erhalten Sie als PDF-Dokument unter dem Menüpunkt “Service”.
 



 Neuigkeiten des Jahres 2006 :                                                                                                                              

24.07.2006
Ab sofort können Sie über uns Spannstahllitzen ST 1570/1770 aus sieben kaltgezogenen Einzeldrähten in den Nenndurchmessern von 6,9 bis 15,7 mm mit bauaufsichtlicher Zulassung erhalten.
 

30.05.2006
Ab Mitte Juni 2006 können wir Ihnen für den süddeutschen Raum hochduktile Lagermatten BST 500 M (B) aus warmgewalztem Betonrippenstahl anbieten.
Zunächst werden die Lagermattentypen Q188B, Q257B, Q335B und R188B verfügbar sein.
Es gelten dieselben Sortenaufpreise wie für normalduktile Lagermatten BST 500 M (A).
 

09.05.2006
Die Lieferwerke für Lagermatten haben mit sofortiger Wirkung die Sortenaufpreise für die Lagermatte Q188A um Euro/to 35,00 und das restliche Lagermattenprogramm um Euro/to 20,00 angehoben.
Für Lieferungen ab dem 09.05.2006 werden daher die neuen Aufpreise abgerechnet, soweit aufgrund laufender Abschlüsse keine anderslautenden Vereinbarungen gelten.
Die neue Preisliste für die Sortenaufpreise Stand 05/2006 können Sie ab sofort unter dem Menüpunkt Service als PDF-Dokument herunterladen.
 

08.05.2006
Feralpi (ESF) hat mit sofortiger Wirkung Aufpreise für gemischte Ladungen bei Betonstahl in Stäben und auch Ringen festgelegt. Es ist davon auszugehen, daß sich die anderen Lieferwerke diesem Vorgehen kurzfristig anschließen werden.

Die Aufpreise bei Feralpi stellen sich wie folgt dar :

bis 2 Positionen aufpreisfrei
bei 3 Positionen + Euro/to   3,00
bei 4 Positionen + Euro/to   4,00
bei 5 Positionen + Euro/to   5,00
ab 6 Positionen + Euro/to  20,00
 

08.05.2006
Die Lieferwerke für Betonstahl haben mit sofortiger Wirkung die Dimensionsaufpreise sowohl für Betonstahl in Stäben 12 mm bis 28 mm um Euro/to 10,00 und die Durchmesser 32 mm und 40 mm um Euro/to 15,00 als auch in Ringen WR für die Durchmesser 12 mm bis 14 mm um jeweils Euro/to 10,00 angehoben.
Für Lieferungen ab dem 08.05.2006 werden daher die neuen Aufpreise abgerechnet, soweit aufgrund laufender Abschlüsse keine anderslautenden Vereinbarungen gelten.
Die neue Preisliste für die Dimensionsaufpreise Stand 05/2006 können Sie ab sofort unter dem Menüpunkt Service als PDF-Dokument herunterladen.
 

15.03.2006
Die Lieferwerke für Ringmaterial KR verlangen ab sofort für den Durchmesser 06 mm einen
Aufpreis von Euro/to 10,00. Die Durchmesser 08 mm bis 12 mm sind weiterhin aufpreisfrei.
 

01.03.2006
Unter dem Menüpunkt “Service” ist seit heute ein kleines Betonstahllexikon verfügbar.
 



 Neuigkeiten des Jahres 2005 :                                                                                                                              

01.12.2005
Neu im Lieferprogramm :
Nichtrostender Betonrippenstahl BST 500 NR (Werkstoffnummer 1.4571) in Stäben und Ringen im Durchmesserbereich von Ø 06 mm bis Ø 14 mm - auch geschnitten und gebogen nach Ihren Zeichnungen - aus Deutscher Produktion mit bauaufsichtlicher Zulassung.
 

15.09.2005
Mit Wirkung vom heutigen Tage haben nun auch die Lech-Stahl-Werke (LSW) ihre neuen Aufpreise für Überlängen bei Betonstahl in Stäben veröffentlicht.

Die Aufpreise bei Lech-Stahl stellen sich wie folgt dar :

06 mtr. + Euro/to  15,00
12, 14 und 15 mtr. aufpreisfrei
16 mtr. + Euro/to  10,00
17 mtr. + Euro/to  20,00
18 mtr. + Euro/to  20,00
19 mtr. + Euro/to  30,00
20 mtr. + Euro/to  40,00
Weitere Zwischen- sowie Über- und Unterlängen müssen im Bedarfsfall verhandelt werden.
 

12.09.2005
Nach der Riva-Gruppe hat nunmehr auch Feralpi (ESF) die neuen Aufpreis für Über- und Unterlängen bei Betonstahl in Stäben veröffentlicht. Es ist davon auszugehen, daß sich die übrigen Hersteller für Betonstabstahl in Kürze anschließen werden.

Die Aufpreise bei Feralpi stellen sich wie folgt dar :
06 mtr. + Euro/to  10,00
07 mtr. + Euro/to  10,00
12, 14 und 15 mtr. aufpreisfrei
16 mtr. + Euro/to  10,00
17 mtr. + Euro/to  20,00
18 mtr. + Euro/to  20,00
19 mtr. + Euro/to  30,00
20 mtr. + Euro/to  40,00
Weitere Zwischen- sowie Über- und Unterlängen müssen im Bedarfsfall verhandelt werden.
 

29.08.2005
Die Lieferwerke der Riva-Gruppe haben mit mit sofortiger Wirkung Zuschläge für Überlängen bei Betonstahl in Stäben eingeführt. Inwieweit sich die anderen Herstellerwerke dieser Vorgehensweise anschließen werden, bleibt noch abzuwarten.

Die Aufpreise aus Produktion Riva stellen sich wie folgt dar :
16 mtr. + Euro/to  10,00
17 mtr. + Euro/to  20,00
18 mtr. + Euro/to  20,00
19 mtr. + Euro/to  40,00
20 mtr. + Euro/to  60,00
21 mtr. + Euro/to  80,00 zzgl. Frachtzuschlag
22 mtr. + Euro/to 100,00 zzgl. Frachtzuschlag
 

25.08.2005
Die Lieferwerke haben mit Wirkung zum 01.09.2005 die Dimensionsaufpreise für Betonstahl in Stäben und Ringen WR für die Durchmesser 06 mm, 08 mm und 10 mm um jeweils Euro/to 20,00 angehoben.
Für Lieferungen ab dem 01.09.2005 werden daher die neuen Aufpreise abgerechnet, soweit aufgrund laufender Abschlüsse keine anderslautenden Vereinbarungen gelten.
Die neue Preisliste für die Dimensionsaufpreise Stand 09/2005 können Sie ab sofort unter dem Menüpunkt Service als PDF-Dokument herunterladen.
 


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